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2008:
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2009:
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2010:
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2011:
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Kältesummen:
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Stationsrekorde:
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Jahresvergleiche:
- Die Monate seit 2008 im Vergleich
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Das Jahr 2010: |
Das Jahr 2010 in Tabellenform |
Das Jahr 2010:
Der Januar war durch und durch zu kalt. Die Temperatur stieg im gesamten Januar nicht über die 6°C-Marke hinaus und toppte somit noch den Januar 2009, welcher zwar niedrigere Tiefstwerte aufzuweisen hatte, jedoch auch eine längeren milderen Abschnitt mit einer Spitze von fast 8°C. Dieser Januar jedoch hatte auch noch während der milden Phase reihenweise Frosttage aufzuweisen. Mit knapp unter 50mm Niederschlag war der Januar etwas zu trocken.
Der Februar war zwar ebenfalls wie der Januar deutlich zu kalt, dies allerdings nat/uuml;rlich auf deutlich höheren Niveau. So gab es schon 5 Tage mit Temperaturen von über 10°C. Zwar fiel am Ende des Monats die Übertragen des Niederschlags an meiner Station aus. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass der Februar zu nass war.
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2010 |
Monat |
T.Mittel |
T.max |
T.min |
Niederschlag |
Januar |
-0,7°C |
6,0°C |
-10,5°C |
48,4mm |
Februar |
1,3°C |
12,0°C |
-7,0°C |
72,4mm |
März |
6,0°C |
22,8°C |
-5,9°C |
62,3mm |
April |
10,5°C |
27,2°C |
-0,7°C |
19,1mm |
Mai |
11,8°C |
26,4°C |
1,1°C |
55,7mm |
Juni |
18,3°C |
32,2°C |
7,7°C |
7,7mm |
Juli |
22,2°C |
37,1°C |
10,6°C |
100,6mm |
August |
17,7°C |
28,4°C |
9,1°C |
207,3mm |
September |
14,0°C |
24,0°C |
5,8°C |
68,2mm |
Oktober |
10,0°C |
23,6°C |
-0,6°C |
50,9mm |
November |
6,1°C |
15,6°C |
-5,0°C |
136,4mm |
Dezember
| -2,2°C |
6,6°C |
-9,9°C |
57,3mm |
2010 |
9,9°C |
37,1°C |
-10,5°C |
885,8mm |
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Der März starktet ebenfalls viel zu kalt. Nachts sanken die Temperaturen auf Werte von -6°C und stiegen am Tag nur knapp über den Gefirerpunkt. Am Ende lag er desto trozt wieder im langj. Mittel (1960 - 1990, DU-Laar). Grund war eine deutliche Milderung mit zum Teil 2-stelligen Nachtwerten. Leider fehlen die Niederschlagsdaten der ersten 15 Tage :-(.
Auch im April wollte es nicht wirklich warm werden. Zwar gab es die ersten beiden Sommertage des Jahres, aber schaute man sich die Nachtwerte an, welche bis zum Ende hin um oder unter 0°C lagen, so bekam man doch jeden morgen das Frösteln. Grund dafür war die kalte Kontinentalluft, welche auch für einen deutlich zu trockenen April sorgten. Zudem muss man festhalten, dass es weiterhin noch keinen Gewittertag gab.
Als dritter deutlich zu kalter Monat des Jahres durfte sich der Mai einreihen. Zwar hatte er auch einen Sommertag mehr als der April, aber dies galt auch für die "Kalten Tage". Zudem rutsche er nur knapp an einem Frosttag vorbei. Vom Niederschlag her lag der Mai im Mittel des lang. Mittel (1960 - 1990, DU-Hamborn).
Der Juni war der erste zu warme Monat des Jahres. Dies war er mit etwa 1K über dem langj. Mittel zwar nur relativ knapp, desto trotz wurde allein in diesem Monat die 30°C-Marke so fot übertroffen wie im gesamten vorherigen Jahr. Allerings hatten wir es auch mit dem trockensten Junimonat im Ruhrgebiet seit Beginn der Wetteraufzeichnugen zu tun. Gewitter blieben meist aus, im gesamten Monat gab es nur ein einziges, welches dann auch kaum Niederschlag von sich gab.
Zwar begann auch der Juli, mit einer sehr trockenen und nun auch deutlich heißen Witterung fortzufahren, aber zumindest die Trockenheit wandelte sich zum zweiten Monatsdrittel in einen, durch eine energiereiche Gewitterlage ausgelöst, sehr feuchten Witterungsabschnitt. Die Hitze blieb jedoch bis zum Anfang des letzten Drittels bestehen, welches mit viel Regen fortfuhr. Der Juli fiel letztendlich sogar noch zu nass aus, war jedoch trotz der relativ kühlen dritten Dekade noch deutlich zu warm.
Im August setzt sich die nasse Witterung fort. Allein sechs mal kamen mehr als 15mm an einem Tag zusammen. Am Ende kam fast das 3-Fache (!) der üblichen Niederschlagsmengen zusammen. Für NRW und weitere Deutschland war es einer der nassesten Augustmonate seit Beginn der Aufzeichnungen. Von den Temperaturen her, blieb der August knapp unter dem langj. Mittel.
Der September war ein Monat ohne jegliche Wetterextrema. Für einen Wetterfreak sogar sowas von langweilig, dass er vergisst die Niederschlagsmengen abzulesen ... aber lassen wir das ;-). Am Ende war der September nur knapp über dem Niederschlagssoll und etwas zu kalt. Die Temperaturen schwankten am Tag meist zwischen 15 und 24°C. Nur der 27. September bildete eine Ausnahme als die Temperatur auf nur 10,9°C stieg.
Der Oktober wurde trotz eines sehr milden Startes der 5. Monat des Jahres der merkbar zu kalt ausfiel (Abweichung größer 1 Kelvin). In der zweiten und dritten Dekade kam es zu überdurchschnittlich vielen kalten Tagen. Zudem war ein Frosttag zu verzeichnen. Die Niederschlagsmengen waren im Normbereich.
Deutlich zu nass wurde der November. Schuld waren dabei in erster Linie die starken Regenfälle vom 10. bis zum 12. November, welche knapp 70mm Niederschlag brachten. Das letzte Drittel wurde zudem deutlich zu kalt. Es kündigte sich bereits jetzt ein sehr kalter Dezember an!
Und dieser kam auch. Er schaffte es in die Spitzengruppe der kältesten Dezembermonate überhaupt! Extrem war dabei nicht nur die Kälte, welche sich u.a. in 16 Eistagen und 30 Frosttagen wiederspiegelte, sondern auch die Schneefallsummen im gesamten Monat. So gab es insgesamt 17 Tage mit Schneefall. Am 1. Weihnachtsabend wurde zudem eine Schneehöhe von 28cm registriert, was ebenfalls die höchste Schneedecke seit einigen Jahrzehnten ist! Allerdings war der Dezember dennoch zu trocken.
Das Jahr 2010:
Wenn ich so auf das Jahr 2010 zurückblicke, komme ich doch etwas ins Schmunzeln. So könnte meine Einleitung genau wie letztes Jahr wieder lauten: "Das Jahr 2009 2010 begann mit der winterlichsten Witterungslage seit dem Winter 1996 ..." . Aber das ist so nun doch wieder nicht ganz Richtig. Besser gesagt ist es Definitionssache. Nimmt man die erste Januarhälfte des Jahres 2009 so muss man feststellen, dass die Tiefsttemperaturen deutlich tiefer waren, die Schneehöhe deutlich höher und der Rhein-Herne-Kanal deutlich vereister ;-). Nach der ersten Januardekade verpuffte 2009 jedoch das Winterwetter mehr oder weniger. Schneefälle waren die Ausnahme und auch der Februar schaffte es nicht die Temperaturen tagsüber unter 0°C zu drücken. Und so macht es eben doch einen Unterschied ob man 2 Wochen mit Temperaturen zwischen Tagsüber um -5°C und Nacht z.T. -15°C oder 2 Monate mit Temperaturen um 0°C und vielfachen Schneefäen leben muss. So kann man auf jeden Fall von einem kalten und überaus winterlichen Winter reden (DEZEMBER: 2,1K zu kalt, JANUAR 3,8K zu kalt, FEBRUAR 2,5K zu kalt), von den Extremtemperaturen lag er aber doch knapp hinter dem Winter 2008/2009.
Als der März dann nach der ersten Dekade auch noch rund 4-5 Kelvin unter dem langj. Mittel (DU-Laar) lag, mochten einige schon gar nicht mehr wissen wie Wärme sich denn anfühlte, doch sie kam zurück und rettet den März auf ein anständiges Temperaturniveau (MÄRZ -0,2K Abweichung -> Normal). Im April fiel dann erstmals auf, dass das Jahr bisher eher trockener war. Die 19,1mm, welche im gesamten April (34,0% vom langj. Mittel) fielen mochten jedoch erstmal ledeglich als Ausrutscher gelten, so kam es in den vergangen Jahren doch des öfteren zu relativ trockenen Aprilmonaten (Bsp: 2009: 34,0mm, 2007: 1,2mm (!)). Im Mai durfte die Landwirtschaft bezogen auf Niedrschläge aufartmen. Er hinterließ mit seinen sehr kühlen Temperaturen (MAI 2,5K zu kalt) jedoch einen herben Nachgeschmack. Es war zudem bereits der vierte Monat innerhalb eines halben Jahres, welcher mehr als 2 Kelvin zu kalt ausfiel.
In dieser Hinsicht wurde in den beiden darauf folgenden Monaten allerdings erstmal etwas aufgerät. So fiel der Juni nur auf Grund der frischen Nächte nur knapp zu warm aus. Dies zeigt jedoch auch, dass die Luftmasse recht trocken und rein gar nicht schwül war. In großen Teilen NRW's wurde es somit der trockenste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen. Dies war vor allem deshalb signifikan, weil der April ja ebenfalls schon deutlich zu trocken gewesen war. Zudem änderte der Juli vorerst nichts daran. Es wurde ledeglich noch wärmer. Die Temperaturen wurden mit denen aus den Sommern 2006 und 2003 verglichen. Letzterer Vergleich ist dabei gar nicht falsch. Vorallem in Berlin stieg das Thermometer zeitweise auf rund 40°C. Für den Südwesten sollte man die Vergleiche jedoch auf den zum Juli 2006 beruhen lassen.
Das Jahr der Extreme sollte jedoch weiter gehen. Nachdem die Niederschlagssummen es innerhalb von 3 1/2 Monaten nicht mal auf 100mm Regen gebracht hatten schiene (mal ganz unseriös gesagt) nun alle "Dämme zu brechen". So fielen vom 10. Juli an bis Monatsende, vorallem unter Einfluss der einzigen starken Gewitter des Jahres (dazu später mehr) noch gute 100mm Niederschlag. Der August schien dann für fiele das Extrembeispiel des Jahres zu sein. Es fielen sowohl hier als auch in anderen Teilen Deutschland bis zu 3mal so viel Regen im Vergleich zur langj. Norm. Die darauf folgenden Monate wurden vergleichsweise langweilig. Wenig bis kein Rekorde aber zwei weitere zu kalte Monate (SEPTEMBER 1,5K zu kalt, OKTOBER 1,9K zu kalt). Dann kam der Dezember und versuchte all das, was das Jahr bisher ausgemacht hatte nochmal zu toppen. Eigentlich begann die im Dezember dominierende Wetterlage bereits Ende November. Es kam zu den ersten Schneefällen und im Dezember gab es fort an kaum etwas anderes zu sehen. Mehr als 90% der Niederschläge fielen in der besonderen, fielen von uns inzwischen allzu bekannten, Form des Schnees.
Man kann jedoch nicht sagen, dass dieser letzte Monat des Jahres allein daf&uumml;r verantwortlich ist, dass das Jahr nun doch deutlich zu kalt ausfiel (DEZEMBER -6,3K zu kalt!, Jahr 2010 1,0K zu kalt). Es fing mit dem zu kalten Januar an, geht über einen zu kalten Mai bis eben zu diesem Dezember, welcher jedoch nur noch die Kirsche auf der Sahnetorte von Wetterjahr war. Es wurde das kälteste Jahr seit 1996. Der Dezember für sich selbst brach deutlich mehr Rekorde. Vom Niederschlag her würde kaum jemand auf irgendwelche Besonderheiten im Jahr 2010 schätzen. So fielen nur rund 100mm bzw. 13% zu viel Niederschlag. Doch wie wir wissen, war das Jahr so gar nicht normal, was Regen etc. angeht. Die Trockenperioden im Spätfrühling und Anfang des Sommers wirkten sich zudem auf das Gewitterjahr 2010 aus. Es war so miserabel, dass ich es nicht fertig brachte nur einen Bericht zu schreiben oder vernüftige Bilder zu schießen. Die Gewitterwoche im Juli war zwar sehr interessant, aber Sturmschäden sind weniger fotogen, als beispielsweise ein Blitz ;-). (Für eine Blitzstatistik klicken sie hier)
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Die Niederschlagssummen in den Monaten dieses Jahres sind in Blau dargestellt. In Rot sind die langjährigen Mittel von 1960-1990 (DU-Hamborn) zu sehen. Auffällig dieses Jahr die hohen Niederschlagsmengen im August!
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In dieser Grafik finden sie die Monatsdurchschnittstemperaturen der Jahre 2008 bis 2010 im Vergleich zum langj. Mittel. Gut zu sehen ist, dass die Monate im Jahre 2010 meist um oder unter dem langj. Mittel lagen.
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Eistage |
Frosttage |
Kalte Tage |
Sommertage |
Heiße Tage |
39 |
99 |
133 |
47 |
16 |
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Gewitterstatistik 2010 |
Nr. |
Datum |
Details |
1. |
02.05.2010 |
Das erste Gewitter des Jahres. Nach langem Warten warten waren die Ansprüche zwar gesunken, allerdings nicht auf das Niveau, dass mir bevorstand. Im Dauergrau gab es ein entferntes Donnergrollen. Das wars auch schon ... |
2. |
02.05.2010 |
Doch schon beim zweiten Gewitter des Tages ging es etwas bergauf. Es gab 0,6mm Niederschlag und einen in ca. 2km eingeschlagenen Blitz mit folgendem Donner. Der letzte für wieder mehr als einen Monat ;-). |
3. |
06.06.2010 |
Beim dritten Gewitter des Jahres gab es immerhin gleich 8mal entferntes Donnergrollen. Entfernt deshalb, weil das Gewitter weit südöstlich vorbei zog und Bochum traf. |
4. |
10.07.2010 |
Wiedermal zog ein Gewitter vorbei. Brachte nach einem Tag mit rund 37°C an meinem Standort jedoch keine Abkühlung. |
5. |
11.07.2010 |
Die kam im weiteren Verlauf des Nacht. Bei leichtem Regen gab es immer wieder einige Blitze zu beobachten. Es fielen insgesamt 4,1mm Niederschlag. |
6. |
12.07.2010 |
Im Juli ging es dann jedoch von 0 auf 100 hoch. Am Montag wurde es gleich so richtig ernst. Das Gewitter zog mit einer Sand- und Staubwolke an und sorgte schon vor Eintreffen des Niederschlags für orkanartige Böen. Es wurden zahlreiche Bäme entwurzelt und Äste abgekickt. Nach 55min war der Spuk vorbei. Innerhalb von 15min waren fast 10mm Niederschlag gefallen! Leider ereignete sich all dies während ich in der Schule war. |
7. |
14.07.2010 |
Und die Woche ging so weiter. Während ich die Tower Bridge ablichtete, kam es zum nächsten Unwetter. Die Böen waren zwar diesmal nicht so stark, trotzdem wurden einige Äste von den Bämen gerissen. Es fielen insgesamt 19,1mm Regen. Davon das meiste innerhalb von 15min. |
8. |
16.07.2010 |
Und auch bei den folgenden beiden Gewittern konnte ich keine Aufnahmen machen. Mit einer turbulenten Böenfront kündigte sich dieses Gewitter am Freitagabend an. Es gab wieder mal Starkregen mit 13mm in 15min. In der Duisburger Innenstadt gab es zu dem wieder mal Sturm, so dass einige Bäme entwurzelt wurden. |
9. |
16.07.2010 |
Später gab es noch ein weiteres Gewitter, welches jedoch eher südlich vorbeizog und meinen Standort nicht voll traf. So vielen nur noch mal 5mm Niederschlag über einen längeren Zeitraum. |
10. |
08.08.2010 |
Am Sonntagmorgen gab es ein zwar nicht sehr blitzreiches, dafür aber sehr niederschlagsträchtiges Gewitter. Es begann schon um 7:55 Uhr morgens und dauerte immerhin bis zwanzig nach neun an. In diesem Zeitraum fielen 29,5mm Niederschlag. 23,4mm davon waren auf die ersten 55 Minuten zurückzuführen. Die maximale Niederschlagsintensität betrug dabei etwa 5mm/6min. Während des gesamten Gewitters war es windstill. |
11. |
08.08.2010 |
Auf der Trogrückseite folgte am Nachmittag ein weiteres Gewitter, welches jedoch südlich vorbei zog und keinen messbaren Niederschlag hinterließ. |
12. |
09.12.2010 |
Das letzte Gewitter kam dieses Jahr sehr spät. Am Donnerstagmorgen bildeten sich unter einer Reihe kräftiger Schauer auch ein Gewitter aus. In Duisburg-Hamborn war jedoch nur ein Donnern hörbar. Es kam zu sehr krfäftigem Schneefall mit akkumulierten 5-7cm Schnee in 30 - 60 Minuten. |
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Gewitterintensitäten 2010
Achtung: Die Gewitter sind von mir nach Daten meiner Station und eigenen Beobachtungen (Sturmschäden; Hagel), eingestuft worden.
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Intensität |
Datum |
0 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
02.05.2010 |
X |
|
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|
|
|
02.05.2010 |
|
X |
|
|
|
|
06.06.2010 |
X |
|
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|
|
10.07.2010 |
X |
|
|
|
|
|
11.07.2010 |
|
|
X |
|
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|
12.07.2010 |
|
|
|
|
X |
|
14.07.2010 |
|
|
|
|
X |
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16.07.2010 |
|
|
|
|
X |
|
16.07.2010 |
|
|
X |
|
|
|
08.08.2010 |
|
|
|
X |
|
|
08.08.2010 |
X |
|
|
|
|
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09.12.2010 |
|
X |
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|
Gesamt |
4 |
2 |
2 |
1 |
3 |
0 |
|
Meine Kriterien:
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Intensität |
Ereigniss
| 0
| 1
| 2
| 3
| 4
| 5
|
Niederschlags 5min:
| 0mm
| < 1mm
| 1-3mm
| 3-5mm
| 5-10mm
| > 10mm
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Hagel
| keiner
| < 0,5cm
| 0,5 - 2cm
| 2 - 4cm
| 4 - 5cm
| > 5cm
|
Sturmböen
| ---
| < 8Bft
| 8 - 10Bft
| 10 - 11Bft
| 11 - 12 Bft
| > 12Bft
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